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Heute hat Hoinkhausen 180 Einwohner, die auf einer Fläche von 4,7 Quadratkilometern leben.

Wer in Hoinkhausen wohnt, muss sich auf den Weg machen. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sowie Arztpraxen sind in Westereiden und Oestereiden, vor allem aber in Anröchte und Rüthen oder Lippstadt. Die Buslinie R62 fährt stündlich nach Rüthen und Lippstadt.

Die letzte Gaststätte (Tochtrops) ist bereits seit 1975 geschlossen, den Tante-Emma-Laden gibt
es seit Beginn der 1990er nicht mehr. Bis 1987 gab es eine Molkerei. Es gibt einige Landwirte
im Dorf sowie eine Pferdepension, einen Baumwurzelfräsdienst sowie eine Physiotherapie-Praxis und zwei Jugendhilfeeinrichtungen im Ort sowie eine Wohngruppe des Salvator-Kollegs
(Hövelhof).

Der Schützenverein Hoinkhausen-Nettelstädt-Weickede feiert alle vier Jahre sein Hochfest
im Ort und richtet darüber hinaus schon mal Konzerte in der Kirche oder andere Veranstaltungen aus. Das Salvator-Kolleg veranstaltet im Dezember einen Weihnachtsmarkt im Pastorat. Im Sommer treffen sich alle zu „Hoinkhausen grillt“.

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