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Der Förderverein Herold’sches Erbe hat sich im Zuge der Renovierung der Herold’schen Schule in Hoinkhausen am 4. Juni 2003 gegründet. Die Zielsetzung  ist die Förderung kultureller Zwecke, sowie die Förderung des Brauchtums und der Heimatkunde in den Ortschaften Hoinkhausen, Nettelstädt, Weickede und Westereiden.

Die Förderung kultureller Zwecke wird verwirklicht durch den Erhalt und die angemessene Nutzung der historischen denkmalgeschützten Gebäude, wie z.B. der Herold’schen Schule, die mit der Tätigkeit und dem Wirkungsfeld von Pfarrer Melchior Ludolf Herold in Kirchspiel Hoinkhausen verbunden ist. Hinsichtlich des Brauchtums, der Heimatpflege und der Heimatkunde wird die Zusammenarbeit mit den Vereinen, z.B. den ansässigen Schützenvereinen, im Sinne von Projekthilfen angestrebt, um die örtlichen Traditionen zu erhalten und in Vergessenheit geratenes Brauchtum wieder zu beleben.

Die erste Förderung war die dringende Renovierung der Herold’schen Schule, die Pfarrer Melchior Ludolf Herold als reine Knabenschule im Jahr 1802 erbaute. Weitere Infos zum zum Verein gibt es hier:

http://www.heroldsches-erbe.de/

 

 

 

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